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Neuer Aritkel von Matthias Begenat

Wissenschaftskommunikation in unsicheren, digitalen Zeiten…

Der digitale Wandel verändert die Art und Weise, wie wir zusammenleben. Der Umbruch verunsichert viele Menschen und erhöht den Bedarf an wissenschaftlicher Forschung in diesem Bereich.

10. Mai 2023

TITEL: Wissenschaftskommunikation in unsicheren, digitalen Zeiten. Eine Interviewstudie mit Kommunikator:innen aus der Digitalisierungsforschung.

ABSTRACT: Der digitale Wandel verändert die Art und Weise, wie wir zusammenleben. Der Umbruch verunsichert viele Menschen und erhöht den Bedarf an wissenschaftlicher Forschung in diesem Bereich. Wie sachlich eine Gesellschaft diese neuen Probleme diskutiert, hängt davon ab, wie sich Organisationen, die zum digitalen Wandel forschen, in die Debatte einbringen. In unserer Studie untersuchen wir die Wissenschaftskommunikation dieser Organisationen. Dazu haben wir Experten:innen-Interviews mit Kommunikationsverantwortlichen geführt und ausgewertet. Die Institute kommunizieren auf vielfältige Weise und setzen stark auf digitale Kanäle. Die Kommunikator:innen sehen den Austausch mit den Bürger:innen vor allem als wechselseitigen Dialog, stoßen dabei aber teilweise auf Widerstände innerhalb ihrer Organisationen. Obwohl sich die Wissenschaftskommunikation in der Digitalisierungsforschung professionalisiert, qualifizieren sich Quereinsteiger:innen oft erst über ihre Tätigkeit.

  • Begenat, M. (2023). Wissenschaftskommunikation in unsicheren, digitalen Zeiten. Eine Interviewstudie mit Kommunikator:innen aus der Digitalisierungsforschung. easy_social_sciences, 68, S. 39-50. doi:10.15464/easy.2023.05