Susanne Hahn forscht am CAIS zu philosophischen bzw. ethischen Fragen der Digitalisierung. Sie arbeitet am Aufbau eines Netzwerks zur Digitalethik und ist Ansprechpartnerin für philosophische bzw. ethische Fragen am CAIS. Ihre weiteren Arbeitsschwerpunkte sind Rationalität, Normativität und Wirtschaftsethik.
Die Stelle von Susanne Hahn wird aus Projektmitteln der Stiftung Mercator finanziert.
Lebenslauf
- Seit Januar 2021: Mitglied im Gründungsbeirat des DZM (Deutsches Zentrum für die Mobilität der Zukunft) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
- Seit 2020 wiss. Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- 2019 Fellow am CAIS mit dem Projekt „Verantwortungszuschreibung in Zeiten >künstlicher Intelligenz<“
- 2017 Verleihung des Deutschen Preises für Philosophie und Sozialethik durch die Max Uwe Redler Stiftung
- Professurvertretungen und Lehraufträge an den Universitäten Duisburg, Bochum, Dortmund und Düsseldorf sowie an der Frankfurt School of Finance and Management
- 2015 Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- 2008 Habilitation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (venia legendi: Philosophie); Habilitationsschrift: „Rationalität – Eine Kartierung“
- 1998 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Essen; Titel der Dissertation: „Überlegungsgleichgewicht(e) – Prüfung einer Rechtfertigungsmetapher“
- 1984 – 1992 Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Universität Essen