Auf zwei Dinge ist in Diskussionen zur Wissenschaftskommunikation Verlass: Irgendwann kommt sie, die berühmt-berüchtigte Metapher des Elfenbeinturms, aus dem die Wissenschaftler*innen endlich raus müssten. Außerdem wird gefragt, ob Forscher*innen selbst mit der Öffentlichkeit kommunizieren sollten. (Spoiler: Diejenigen, die nicht ganz ergebnisoffen fragen, meinen, dass sie das nicht sollten.)
In dem Beitrag „Vergesst den Elefenbeinturm und die Einbahnstraße“ nennt Matthias Begenat fünf Gründe, warum wir uns am CAIS mit der Wissenschaftskommunikation direkt an die Öffentlichkeit wenden und warum es Wissenschaftsjournalismus trotzdem braucht.