Forschungsprogramm: Bildungstechnologien und Künstliche Intelligenz

Gemeinsam mit ihrem Team wird Prof. Nikol Rummel unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung im Bildungsbereich untersuchen.
Bildungstechnologien und Künstliche Intelligenz
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Wie kann die Digitalisierung im Bildungskontext positiv genutzt werden? Wie können Lernende durch intelligente Systeme unterstützt werden? Das Forschungsprogramm „Bildungstechnologien und Künstliche Intelligenz“ setzt sich mit dem dynamischen Zusammenspiel von Lehrenden, Lernenden und unterstützenden Technologien auseinander. Geleitet wird das Programm für die Dauer von fünf Jahren durch Prof. Nikol Rummel.

© Prof. Dr. Nikol Rummel (Foto Damian Gorczany, RUB)

Der erste Schwerpunkt des neuen Forschungsprogrammes „Bildungstechnologien und Künstliche Intelligenz“ setzt sich mit Fragen der Gestaltung und technischen Umsetzung digitaler Lernumgebungen auseinander.

Der zweite Forschungsschwerpunkt fokussiert die Lehrenden und damit die Herausforderungen und Chancen des Lehrens in digitalen Umgebungen. Wie können Lehrende durch Bildungstechnologien in ihrer Bildungsarbeit unterstützt werden und selbst lernen?

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Darüber hinaus nimmt das Forschungsteam den intelligenten Klassenraum der Zukunft („Smart Classroom of the Future“) in den Blick. Es erforscht dabei das dynamische Zusammenspiel von Lernenden, Lehrenden und Bildungstechnologien zur optimalen Unterstützung von Lernprozessen.

Entlang der Bildungskette berücksichtigen die Forscher:innen den Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, aber auch außerschulische Lernorte.

„Unsere Forschung profitiert durch die enge Auseinandersetzung mit realen Lehr- und Lernsituationen. Gemeinsam mit Bildungsakteuren und Lernenden können wir unsere wissenschaftlichen Ergebnisse direkt in der Praxis auf den Prüfstand stellen und wiederum selbst daraus lernen.“

Prof. Dr. Nikol Rummel
Leiterin des Forschungsprogramms

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Team „Bildungstechnologien und Künstliche Intelligenz“